Alpenexkursion Teil 5 Goldhaferwiesen

Der dominierende nutzungsbedingte Wiesentyp ist die Goldhaferwiese mit der namengebenden Art Goldhafer (Trisetum flavescens). Ab einer Höhe von im Süden etwa 800 m dominiert die Goldhaferwiese über der im Tieflang verbreiteten Glatthaferwiese. Je nach Standort werden Goldhaferwiesen auch intensiv genutzt, häufig werden sie aber nur ein bis zweimal gemäht und wenig gedüngt.
























Abb. 1: Goldhaferwiesen in Dorfnähe























Abb. 2 : Traditionelle Heunutzung

Einige Goldhaferwiesen zeigen sich sehr buntblumig. Die nachfolgenden Bilder geben dafür einen Eindruck.

























Abb. 3: Buntblumige Goldhaferwiese mit einem Hauptaspekt aus Großer Bibernelle (Pimpinella major)


Abb. 4: Aspekt von Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum), welcher Untereinheit Storchschnabel-Goldhaferwiesen charakterisiert

Abb. 5: Detail Große Bibernelle (Pimpinella major), Storchschnabel-Bläuling (Plebeius eumedon), Kugelige Teufelskralle (Phyteuma orbiculare), Echte Mondraute (Botrychium lunaria), Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris)

2 Kommentare:

Jens Kolk hat gesagt…

Test

Schwesterchen hat gesagt…

So kann man das doch viel besser lesen. Als auf dem scharzen Hintergrund.