Der dominierende nutzungsbedingte Wiesentyp ist die Goldhaferwiese mit der namengebenden Art Goldhafer (Trisetum flavescens). Ab einer Höhe von im Süden etwa 800 m dominiert die Goldhaferwiese über der im Tieflang verbreiteten Glatthaferwiese. Je nach Standort werden Goldhaferwiesen auch intensiv genutzt, häufig werden sie aber nur ein bis zweimal gemäht und wenig gedüngt.
Abb. 1: Goldhaferwiesen in Dorfnähe
Abb. 2 : Traditionelle Heunutzung
Einige Goldhaferwiesen zeigen sich sehr buntblumig. Die nachfolgenden Bilder geben dafür einen Eindruck.
Abb. 3: Buntblumige Goldhaferwiese mit einem Hauptaspekt aus Großer Bibernelle (Pimpinella major)
Abb. 4: Aspekt von Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum), welcher Untereinheit Storchschnabel-Goldhaferwiesen charakterisiert
Abb. 5: Detail Große Bibernelle (Pimpinella major), Storchschnabel-Bläuling (Plebeius eumedon), Kugelige Teufelskralle (Phyteuma orbiculare), Echte Mondraute (Botrychium lunaria), Taubenkropf-Leimkraut (Silene vulgaris)
2 Kommentare:
Test
So kann man das doch viel besser lesen. Als auf dem scharzen Hintergrund.
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